Betriebs-
Katalyse
Erfolg ohne Weisungsbefugnis
Die Kontrolle und Steuerung der
gängigen Betriebswirtschaft wurzelt
in der formalen Hierarchie unserer Unternehmen.
Seit Jahren optimieren Firmen die damit einhergehenden Probleme. Sie versuchen es mit flachen Hierarchien, gewählten Chefs, Dezentralisierung, Augenhöhe ... um nur ein paar Schlagworte zu nennen.
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Zusammen mit mutigen Unternehmern gehe ich einen anderen Weg. Wir verzichten konsequent auf Weisungsbefugnis. Wir entwurzeln die bestehende Betriebswirtschaft
Stattdessen leben wir eine Ökonomie, in der mündige Menschen gemeinsam erfolgreich Wirtschaften. Die neue Wurzel für diesen Erfolg bildet die Betriebs-Katalyse.
Entscheidungs-Design
Wer trifft welche Entscheidungen?
Die Wissenschaft sagt: "Je unsicherer eine Entscheidung ist, umso mehr Menschen sollte man daran beteiligen, will man eine gute bis sehr gute Entscheidungsqualität erreichen."
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Das heißt übersetzt auf die Firma: "Alltägliches sollte jede*r alleine entscheiden und verantworten. Dahingegen die Strukturen oder gar Strategien sollten viele (mit)entscheiden.
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Natürlich nicht einfach so. Es gibt Konzepte, Methoden und Werkzeuge, um kluge Entscheidungen in großen Gruppen zu treffen.
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Im Forum können Sie sich ausführlich rund um das Entscheidungs-Design und die Betriebskatalyse austauschen und informieren.
Grafik: ExtractDesign
Grafik: ExtractDesign
Firmen-DNA
Über was reden wir?
Das sozial generische Unternehmensmodell. Eine Firmen-DNA für alle Geschäftsformen. Es koppelt erstmalig schlüssig Ökonomie und Beziehung.
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Bittet man heute irgendjemanden die Firma aufzuzeichnen, kommt meistens das Tannenbaumschema der Hierarchie heraus. Als fortschrittlich gilt, wer die Pyramide auf den Kopf stellt oder mehrere Kreise miteinander verbindet. Wir nennen letzteres Bild dann: Netzwerkorganisation.
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Unser Modell beschreibt den gemeinsamen Ursprung von beiden genannten Darstellungen. Es ist die betriebswirtschaftliche Grundlage, um später zwischen den Ausprägungen unterscheiden zu können.
Grundannahmen des Musters sind:
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Jedes Unternehmen ist zum einen Teil sachlich und zum anderen sozial.
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Der zweckmäßige Bestandteil ist direkt gestaltbar, der zwischenmenschliche mehrheitlich indirekt.
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Es gibt keine menschlose Firma.
Grundlegende Denkmodelle
Wie setzen wir um?
Mit der Antwort auf diese Frage tendiert man, zuerst nach Methoden (bspw. MindMaping) und Werkzeugen (bspw. eine Flipchart) zu schauen, die wir nutzen, um gewünschte Veränderungen zu erreichen.
Für einen systemischen Erfolg ist entscheidend, auch auf den Ebenen der darunter liegenden Konzepte und Modelle durchgängig zu sein.
Während Werkzeuge und Methoden weitgehend für sich alleine stehen, baut die Auswahl der richtigen Konzepte auf den passenden grundlegenden Denkmodellen auf.
Deshalb ist ein Bewusstsein über die Modelle, aus denen sich Werte und Haltung ableiten die zentrale Voraussetzung für den Umsetzungserfolg der Betriebs-Katalyse.
Grafik: ExtractDesign